Klassifizierung
Hersteller
EClass
ohne die Begriffe:
Macherey-Nagel 

Silylierungsmittel - MSTFA

Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
MSTFA, N-Methyl-N-trimethylsilyl-trifluoracetamid
M.G. 199,1 · Kp 70 °C (75 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 1.11

Das flüchtigste aller Trimethylsilylamide.
Sehr starker TMS-Donator, der selbst bei tagelangen Mess-Serien die Brennkammer des FID nicht merklich verschmutzt.
Die guten Lösungseigenschaften können durch Zugabe protischer Lösemittel im Unterschuss (z.B. TFA bei extrem polaren Verbindungen wie Hydrochloriden) oder Pyridin (z.B. für Kohlenhydrate) gesteigert werden.
Silylierungsmittel - MSTFA


Silylierungsmittel - MSTFA
BezeichnungInhalt
ml
Menge
pro VE
Bestell Nr.  
MSTFA1207055892
MSTFA1016704091
MSTFA1056085475
MSTFA10016227683
MSTFA5066227450
MSTFA10014001493
MSTFA10014001492
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.